5 Tipps gegen schlechte Haut im Gesicht
Jeder hatte schon einmal mit Unreinheiten im Gesicht zu kämpfen, ob Mitesser (Komedonen), Pickel oder Akne. Diese Probleme beginnen bereits in unserer Jugendzeit und begleiten uns bis ins Erwachsenenalter. Unreinheiten sind zu keinem Zeitpunkt erwünscht, ob im Gesicht oder an anderen Körperstellen.
Warum plötzlich schlechte Haut im Gesicht? - Mitesser, Pickel und Unreinheiten
Für unreine Haut können viele verschiedene Einflussfaktoren verantwortlich sein. Wenn es uns nicht gut geht, kann sich das auf unserer Haut mit Mitessern, Pickeln, Pusteln und ggf. Akne sichtbar zeigen, denn die Haut ist der Spiegel unserer Seele. Gründe können auch unsere Ernährung, UV-Strahlungen und Medikamente sein. Hormonelle Veränderungen wie z.B. die Pubertät, eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre können die Talgproduktion verändern und das Hautbild verändern. Dass unsere Haut aus dem Gleichgewicht gerät, kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Hierfür könnten Sie immer eine Kosmetikerin aufsuchen und sich zu einer perfekten und individuellen Pflegeroutine beraten lassen. Mit der richtigen Pflege können Sie Ihre Hautprobleme in den Griff bekommen. Hautbilder mit Neurodermitis, Schuppenflechte und Rosazea benötigen eine spezielle Behandlung von einem Dermatologen.
Was kann ich tun, um mein Hautbild zu verbessern?
Hautunreinheiten und fettiger Haut mit großen Poren kann man entgegenwirken. Für eine schöne, gepflegte Haut sollten Sie nicht nur die richtige Pflege verwenden, sondern auch ein paar Tipps im Alltag befolgen. Hierfür haben wir 5 Tipps gegen schlechte Haut für Sie zusammengestellt.
Tipp 1: Lebensgewohnheiten Check
Wie sieht es mit Ihrer Ernährung aus?
Eine wichtige Rolle in Bezug auf Hautunreinheiten ist unsere Ernährung. Hier geht es um keinen Verzicht, sondern um eine bewusste Ernährung, die Unreinheiten verhindern soll. Zu den optimalen Lebensmitteln gehört Gemüse, das entzündungshemmend wirkt. Damit Sie eine reine Haut erhalten, stellen Lebensmittel mit Antioxidantien wie z.B. Obst und Hülsenfrüchte, einen wichtigen Aspekt dar. Fische und Nüsse spenden der Haut Feuchtigkeit und Sie erhalten einen tollen Glow. Vermeiden von Süßigkeiten, Nikotin und Alkohol wirken sich positiv auf Ihr Hautbild aus.
Trinken Sie genügend?
Die Feuchtigkeit sollte nicht nur von außen durch Cremes in Ihre Haut gelangen, sondern auch von innen. Deshalb ist es wichtig, viel Wasser zu trinken damit Ihr Gesicht erfrischt aussieht.
Haben Sie viel Stress im Alltag?
Der Einfluss durch Stressfaktoren wie zum Beispiel zu wenig Schlaf oder psychischer Stress im Alltag kann zu innerlichen Unruhen führen. Hierfür muss der Körper mehr arbeiten und der Stoffwechsel wird gestört, wodurch Pusteln oder rote Flecken im Gesicht entstehen können.
Haben Sie ausreichend Bewegung?
Wir empfehlen Ihnen generell Bewegung an der frischen Luft. Dadurch entsteht ein natürlicher Reinigungseffekt, da Sie ins Schwitzen geraten und alle schädlichen Stoffe, wie Bakterien und Schmutz, aus Ihrem Körper ausspülen. Sie geben Ihrem Körper eine bessere Durchblutung und verstärken Ihre Abwehrkräfte. Beim Stressabbau hilft Sport auch. Nach dem Sport immer Duschen gehen.
Tipp 2: Porentiefe Gesichtsreinigung
Die Grundlage einer Schönheitspflege bzw. Phase 1, ist die tägliche und regelmäßige Reinigung und Tonisierung. Die Pflege sollte auf Ihren Hauttyp abgestimmt sein. Um Ihr Gesicht von Schmutz und Make-up Resten zu befreien, stellt PHYRIS unterschiedliche Produkte für Sie zur Verfügung.
Einmal in der Woche sollte ein Peeling und eine pflegende Maske zum Einsatz kommen, die gegen Pickel und Mitesser helfen.
Tipp 3: Tipps für die Pflegeroutine
Es gibt nichts Schöneres als eine warme Dusche, um sich vom Tag zu erholen. Aber Vorsicht, hier sollten Sie Ihr Gesicht niemals direkt in den Wasserstrahl halten, da dieser viel zu hart für Ihre Haut ist. Geben Sie lieber Wasser auf Ihre Hände, um Ihr Gesicht sanft zu reinigen. Außerdem sollten Sie regelmäßig Ihr Gesichtshandtuch wechseln. Dafür eignen sich unsere kuschelweichen Waschhandschuhe von PHYRIS perfekt, die sanft zur Haut sind. Sie sollten Ihren Kopfkissenbezug öfters als den Bettbezug wechseln, da sich Schweiß und Schmutz darauf ansammeln. Vermeiden Sie, dass sich Bakterien auf Ihren Schminkutensilien ansammeln, dadurch kann Akne entstehen. Waschen Sie Pinsel und Schwämmchen nach jedem Gebrauch. Danach sorgfältig trocknen lassen.
Tipp 4: Mitesser richtig behandeln
Wenn Sie Ihre Mitesser bzw. Pickel dauerhaft loswerden möchten, dürfen Sie nicht mit den Fingernägeln an ihnen herum- oder ausdrücken. Dadurch können Bakterien in die Haut gelangen und unschöne Entzündungen und Narben entstehen. Vermeiden Sie Wirkstoffe wie Alkohol und Menthol, da diese die Produktion von Talg fördern. Am besten Sie vertrauen sich einer professionellen Kosmetikerin an.
Tipp 5: Gesichtspflege für Ihren Hauttyp: Die richtigen Produkte verwenden
Nach der Reinigung bietet sich in der Phase 2 ein PHYRIS Somi an. Dieses aktiviert die Haut und macht die anschließende Phase der Pflege noch wirksamer. Bei einer trockenen, unreinen Haut können Sie morgens vor der Pflegecreme das Termasomi Gel von PHYRIS verwenden und abends empfehlen wir Ihnen den Sensisomi Balm. Sollten Sie unter reifer, unreiner Haut leiden, können Sie am Morgen vor der Pflege den Sensisomi Balm auftragen, um Ihre Haut über den Tag zu beruhigen. Am Abend ist das Ultrasomi Fluid da, um Ihre Haut zu unterstützen. Ist Ihr Hautbild unrein und ölig, dann empfehlen wir morgens das Termasomi Spray und bei der abendlichen Pflegeroutine den Sensisomi Balm. Sie möchten mehr über Somis erfahren? Hierfür können Sie in unserem Beitrag Unsere Bestseller: Die Somis von PHYRIS mehr erfahren.
Für die Phase 3, die Gesichtspflege, bietet sich die Linie Derma Control von PHYRIS an. Durch den einzigartigen Wirkstoff Mikro-Silber, wird eine Entzündungshemmung, Feuchtigkeitsregulierung und Pflege der Haut erzielt.
Auch die Marke DR. GRANDEL bietet eine Pflegeserie für trockene und unreine Haut: Die Serie Puricode wirkt ausgleichend und Feuchtigkeit spendend. Diese ist sehr zu empfehlen, wenn Sie oft eine Mund- und Nasenbedeckung tragen müssen, die Hautirritationen verursachen können.